Ein ! ausgesuchtes Thema vom Archiv vom Foto-Album der Bullikartei

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Thema ist: Einbau Federschwert


Hallo allerseits, Ich bin gerade wieder beim Einbau von Getriebe, Vorgelege etc. nach gründlicher überholung. Hat soweit auch alles geklappt. Einstellung der Federstrebe mit 20 Grad soweit ok. Beim Festschrauben der Strebe an das Vorgelege bin ich etwas unsicher geworden. Schraubenlöcher bekomme ich Deckungsgleich und mit Schraubzwinge die Strebe auch hingezogen, so dass jede Schraube anzieht. Wenn der untere Rand der Strebe am Vorgelege anliegt, steht der obere Rand noch ca. 1 cm ab. Mit einem Sturz von 4 Grad ist dies ja auch logisch und wird dann auch besser, wenn das Rad belastet wird. Beim Anziehen tordiert dann auch die Federstrebe nach innen, außerdem lässt sich die untere Schraube vom Stoßdäpfer erst bei Belastung des Rades durchstecken. Ist dies alles normal, oder hat mein Vorgänger nicht passende Teile verbaut ? Eine zweite Frage noch dazu. Im Rep.Leitfaden wird Spur und Sturz der Hinterräder aufwändig mit Unterlagscheiben bzw. neuen Bohrungen in den Federstreben eingestellt. Ist dies zwingend notwendig? Wie ist Eure Meinung dazu. Danke, Gruß Rüdiger

Alles gut. Ist bei der Pendelachse so. Deine Räder beschreiben ja beim Ein und Ausfedern eine Kreisform. Das gleicht das Federschwert auch mit aus. Harald

Danke, habe ich vermutet. Gibts noch Meinungen zur Achsvermessung und Einstellung? Da ich ohnehin alles vermessen lasse, kommen die Kosten für die Achsvermessung so oder so auf mich zu. Die Frage ist dann nur, ob ich bei einer Abweichung die gesamte Hinterachse noch einmal ausbaue, um die Federschwerter gem Rep.anleitung aufzubohren bzw. an der Getriebaufhängung Scheiben unterzulegen. Danke Rüdiger



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